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FORT.SCHRITT GmbH weiter auf Wachstumskurs

Weinheim, 8. Februar 2024 – Die FORT.SCHRITT GmbH blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück. „Neben der Gewinnung neuer Kunden konnten wir unser Team mit sechs neuen Mitarbeitern verstärken“, sagt Thomas Trompeter, Geschäftsführer der FORT.SCHRITT GmbH. „Digitale Prozesse in Banken, Sparkassen und Bausparkassen voranzubringen, treibt uns an. Im Jahr 2024 werden sich die Institute unter anderem auf den Ausbau der Hybrid-Beratung und regulatorische Herausforderungen wie die Kreditwürdigkeitsprüfung konzentrieren müssen. Der Beratungsbedarf zu diesen Themen hat bereits im vergangenen Jahr stark zugenommen.“

Die FORT.SCHRITT GmbH berät Banken, Sparkassen und Bausparkassen bei der Gestaltung und Optimierung IT-gestützter Prozesse. Seit der Gründung im Jahr 2015 agiert das Beratungsunternehmen als Schnittstelle zwischen der bankfachlichen und der IT-Seite. Nachdem Thomas Keil-McCoy zum 1. November 2023 das Unternehmen verlassen hat, um sich neuen Aufgaben zu widmen, ist Thomas Trompeter nun alleiniger Geschäftsführer.

Know-how durch neue Mitarbeiter ausgebaut

Im vergangenen Jahr hat FORT.SCHRITT seine Mitarbeiterzahl auf 30 erhöht. Mit den neuen Team-Mitgliedern, die alle über einen Bankenhintergrund verfügen, hat das Unternehmen unter anderem seine Expertise im Administrationsumfeld von OSPlus sowie im Wertpapierumfeld verstärkt. 

Neues Tool für regulatorische Herausforderungen

Mit dem „Werkzeugkoffer Kreditwürdigkeitsprüfung nach EBA-Leitlinie“ hat das Beratungsunternehmen ein praxisnahes Tool geschaffen, das die Finanzinstitute dazu befähigt, die EBA-Leitlinien für das eigene Haus umzusetzen. Nach dem Motto ‚do it yourself‘ unterstützt es Sparkassen dabei, die Leitlinien der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) einzuhalten.

Trompeter: „Auch in diesem Jahr hat die Kreditwürdigkeitsprüfung bei den Instituten eine hohe Relevanz. Deshalb werden wir 2024 zu diesem Thema an einigen Fachforen beteiligt sein.“ Im Zuge der Digitalisierung gelte es auch, Kreditinstitute von permanenter Überforderung zu befreien: „Mit dem EBA-Koffer treffen wir scheinbar genau den Nerv unserer Kunden – wir helfen ihnen, den richtigen Ansatz für die Regulierungsanforderungen zu finden, Prioritäten zu setzen und sie trotz Fachkräftemangel erfolgreich umzusetzen“, sagt Trompeter.

Kunden dazugewonnen, Partnerschaften ausgebaut

Zusätzlich zum bestehenden Kundenstamm hat FORT.SCHRITT auf Grundlage des EBA-Koffers im letzten Jahr rund 40 Sparkassen zu Themen rund um die Kreditwürdigkeitsprüfung beraten. Darüber hinaus hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Sparkassenverbänden das erfolgreiche Format „Fachforum Kapitaldienstrechnung in OSPlus“ fortgeführt. Weitere Termine für 2024 sind bereits in Planung. 

Laufende Partnerschaften, beispielsweise mit der Finanz Informatik (FI), dem IT-Dienstleister der Sparkassengruppe, wird das Beratungsunternehmen ebenfalls fortsetzen. Auf dem FI-Forum im vergangenen November war FORT.SCHRITT erstmals mit einem eigenen Stand vertreten und hat damit den Dialog mit (potenziellen) Kunden intensiviert. „Durch diesen Austausch nehmen wir die Kundenbedürfnisse noch stärker in den Blick. Das hilft, unser Portfolio bedarfsgerecht zu optimieren“, so Trompeter.