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Hamburg, 7. September 2021 – Bereits 82 Prozent der deutschen Unternehmen setzen mittlerweile auf Cloud-Anwendungen. Das ist das Ergebnis des zehnten Cloud-Monitors von Bitkom Research und KPMG. Während 2020 noch rund drei Viertel der Unternehmen Rechenleistungen aus der Cloud bezogen haben, nutzten Anfang dieses Jahres somit mehr als acht von zehn Firmen Cloud-Services. „Cloud-Umgebungen schaffen Flexibilität, werden aber auch immer komplexer. Damit steigt die Herausforderung, alle Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen. Denn bei der Cloud-Nutzung müssen Unternehmen wie auch bei der IT-Infrastruktur vor Ort vielfältige IT-Sicherheitsstandards und Compliance-Richtlinien beachten“, sagt Matthias Krawen, Geschäftsführer des IT-Systemhauses compositiv GmbH. Laut Krawen ist es anfangs zunächst zeit- und kostenaufwändig, eine Cloud-Lösung einzuführen. Deswegen sei es wichtig, vor dem Start klare Ziele der Cloud-Nutzung, zum Beispiel eine hohe Skalierbarkeit oder eine sichere Datenaufbewahrung, zu definieren.

Sicherheit und Compliance im Blick behalten

Themen wie Datenschutz, Sicherheit und Administration spielen eine zentrale Rolle bei der Nutzung von Cloud-Diensten. Krawen: „Als Eigentümer der Daten in der Cloud stehen Unternehmen von Anfang an in der Pflicht, Sicherheits- und Compliance-Anforderungen einzuhalten. Firmen dürfen personenbezogene Daten, die der europäischen DSGVO unterliegen, zum Beispiel nicht einfach in ein Land außerhalb der EU senden, in dem andere Datenschutzrichtlinien gelten.“

Um Fallstricke von vornherein zu vermeiden, können Unternehmen für eine sichere und individuelle Cloud-Strategie beratende IT-Dienstleister mit ins Boot holen. Die Hamburger compositiv GmbH bietet branchenübergreifend verschiedene Services rund um das Thema Cloud an: von der Beratung und Analyse zur Cloud-Nutzung über die Einführung von Cloud-Lösungen bis hin zur langfristigen Betreuung.