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compositiv berät zu Förderprogrammen für Digitalisierungsvorhaben

Hamburg, 23. Juni 2022 – Die zunehmende Digitalisierung des Geschäftsalltags ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen für Unternehmen. „Wollen sie sich zukunftssicher und wettbewerbsfähig aufstellen, müssen Unternehmen dringend in ihre IT-Infrastruktur investieren. Je nach Anforderung können sie dabei aus einer Vielzahl an Fördermöglichkeiten wählen”, sagt Matthias Krawen, Geschäftsführer der compositiv GmbH. Als zertifizierter Beratungspartner rund um Digitalisierungsvorhaben berät das IT-Systemhaus mit Sitz in Hamburg zu verschiedenen Förderprogrammen und unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beim kompletten Prozess: von der Konzepterstellung über die Antragsstellung bis zur Durchführung der Maßnahmen.

„go-digital“ und „Digital Jetzt“: Beratung und Umsetzung

Seit 2019 ist compositiv für die Förderung „go-digital“ des BMWi akkreditiert. Das Programm fördert die Beratung von KMU zur digitalen Transformation. „Im Zuge von go-digital haben wir beispielsweise bei einem Kunden die aktuelle IT-Sicherheit im Zuge der Corona-Pandemie bewertet sowie zu Verbesserungen und Maßnahmen beraten, um ein mobiles Arbeiten nach Vorgaben des BSI-Grundschutzes sicherzustellen“, so Krawen.

Im Rahmen des Förderprogramms „Digital Jetzt“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Investitionen in digitale Technologie und die Qualifizierung der Beschäftigten mit finanziellen Zuschüssen. Förderfähig sind Investitionen in Soft- und Hardware, insbesondere für die interne und externe Vernetzung eines Unternehmens. Die Kombination von „go-digital“ – zur Beratung und Planung – und „Digital Jetzt“ – für anschließende Investitionen – ist explizit vorgesehen; compositiv ist in beiden Phasen Sparringspartner.

Hamburg-Digital: Fördermöglichkeit für Hamburger

Das Förderprogramm „Hamburg-Digital“ unterstützt Hamburger Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Ziel ist es, deren Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien sicherer zu gestalten. Einen Antrag stellen können KMU der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks sowie freiberuflich Tätige mit Sitz oder mindestens einer Betriebsstätte in Hamburg. Während „Modul I Hamburg-Digital Check“ Ausgaben zu Beratungsdienstleistungen für eine Digitalisierungsstrategie fördert, unterstützt „Modul II Hamburg-Digital“ finanziell, um die entwickelten Strategien und Konzepte umzusetzen.

Digitalbonus Niedersachsen: Antragsstellung seit 22. Juni wieder möglich

KMU der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks sowie freiberuflich Tätige, die Investitionen im Bereich Life Sciences oder eHealth tätigen und Sitz oder Betriebsstätte in Niedersachsen haben, können seit dem 22. Juni den Digitalbonus Niedersachsen beantragen. Förderfähig sind alle notwendigen Ausgaben für Investitionen zur Förderung der Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen oder Prozessen sowie der Verbesserung der IT-Sicherheit.

Förderprogramme in Betracht ziehen

„Wir überprüfen gemeinsam mit Firmen, ob sie geplante Investitionen durch eines der Programme fördern lassen können und unterstützen anschließend bei der kompletten Organisation und Umsetzung“, so Krawen. Das IT-Systemhaus hat bereits einige Projekte im Rahmen der Förderprogramme erfolgreich betreut.