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20 Jahre JobRouter: Low-Code beschert Wachstum

Mannheim, 25. Mai 2023 – Die Mannheimer JobRouter AG feiert Jubiläum und wächst weiter. „Unternehmen müssen trotz fehlender IT-Fachkräfte Prozesse und Geschäftsmodelle weiter automatisieren, damit sie wettbewerbsfähig bleiben. Low-Code-Technologie eröffnet unbegrenzte Möglichkeiten, um mit wenig Programmieraufwand in allen Branchen große Schritte zu tun“, führt Co-CEO Axel Ensinger als Grund für die positive Unternehmensentwicklung der JobRouter AG an. Was vor 20 Jahren als Systemhaus mit 19 Mitarbeitenden begann, ist heute ein global tätiger Low-Code-Softwarehersteller mit über
100 Mitarbeitenden. Mehr als 1.500 Unternehmen nutzen die Low-Code-Digitalisierungsplattform JobRouter®, um Geschäftsprozesse zu optimieren und digital abzubilden.

Boom bis mindestens 2026

Low-Code setzt sich branchenübergreifend immer mehr durch. Das Analystenhaus Gartner prognostiziert bis Jahresende 2023 ein Marktwachstum für Low-Code-Entwicklungstechnologien von 20 Prozent auf 26,9 Milliarden US-Dollar, das sind umgerechnet etwa 24,7 Milliarden Euro (2022: 22,5 Milliarden US-Dollar, umgerechnet ca. 20,7 Milliarden Euro). Laut Gartner entscheiden sich Unternehmen für Low-Code-Entwicklungstechnologien, um den wachsenden Anforderungen an schnelle Anwendungsbereitstellung und hochgradig angepasste Automatisierungsworkflows gerecht zu werden. Gartner erwartet weiteres Wachstum bis 2026.

Wachstum durch interne Think Tanks

JobRouter® wird weltweit von über 190 Partnern und über die Niederlassungen in Großbritannien und den USA vertrieben. Da die Partner unterschiedliche Digitalisierungsschwerpunkte anbieten und über unterschiedliches Branchen-Know-how verfügen, steht JobRouter-Kunden ein breites Portfolio für Digitalisierungsprojekte zur Verfügung. „Wir gehen in allen Bereichen von weiterem kontinuierlichen Wachstum aus. So planen wir bis Ende des Jahres unser erfolgreiches Partnernetzwerk auf über 200 Vertriebspartner zu erweitern sowie unsere Belegschaft um mehr als 10 Prozent zu erhöhen“, sagt Ensinger. „Unsere Rolle als führender Anbieter für Prozessautomatisierung für mittlere und große Unternehmen wollen wir weiter ausbauen und arbeiten dafür an zahlreichen Innovationen in der Plattform.“

Wachstumstreiber sind für JobRouter auch die internen Think Tanks, die immer wieder neue Module und Anwendungsszenarien hervorbringen. So launchte das Unternehmen kürzlich das JobRouter® GRC Portal für das digitale Risikomanagement. Das Grundgerüst entwickelte das Unternehmen mittels Low-Code aufgrund des eigenen Bedarfs binnen weniger Tage. „Das macht die Technologie so einzigartig. Schnell umsetzbar, intuitiv bedien- und gestaltbar“, freut sich Jennifer Schmalbach, JobRouter-Informationssicherheitsbeauftragte und Product Owner für das JobRouter® GRC Portal.

Die ehemaligen dualen Studenten, Axel Ensinger und Marcus Nagel, wechselten 2015 in die JobRouter-Geschäftsführung und treiben seitdem die Entwicklung zum globalen Softwareunternehmen voran. Gestartet mit dem Fokus auf Workflowmanagement verfolgte JobRouter Stück für Stück die Strategie, sein Angebot in eine Digitalisierungsplattform umzubauen, die neben den Themen Prozessautomatisierung und Low-Code alle Komponenten beinhaltet, die Unternehmen zur Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse benötigen. Dazu gehören zahlreiche integrierte Funktionalitäten wie die elektronische Signatur, ein vollständiges Dokumentenmanagement oder die Belegerkennung. Ensinger: „Bei der Weiterentwicklung unserer Plattform setzen wir auch künftig auf die Strategie, die Menschen in den Unternehmen in den Mittelpunkt zu stellen. Das gelingt, indem wir wiederkehrende Aufgaben in digitale Workflows verwandeln, die Spaß machen und durch Automatisierung Zeit für die wichtigen Dinge schaffen.“